Das Anliegen

In ihrer Reihe klangkunst klassik widmet sich die Gesellschaft schwerpunktmäßig der Kammermusik des 20. und 21. Jahrhunderts.

Die Musiker

Dem Odyssey Ensemble gehören mit Shana Douglas, Winona Fifield, Michelle Bruil und Roberto Sorrentino vier Streicher an, die ihre Ausbildung an den renommiertesten Institutionen erworben und in den letzten Jahren mit bedeutenden Orchestern und auch als Kammermusiker und Solisten gearbeitet haben. Zu ihnen stößt mit Susanne Ekberg eine Sopranistin, die sich erfolgreich der zeitgenössischen Musik widmet.

Die Sponsoren

Die drei Konzerte werden vom Kultursommer Rheinland-Pfalz sowie von der Kulturstiftung der Kreissparkasse Bitburg-Prüm, dem Gipsbergbau Engel, der Schreinerei Wirtz und der Galerie Contemporanea unterstützt.

 

Das Programm

Dimitri Shostakovich/Lera Auerbach: Sechs Gedichte von Marina Zwetajewa op. 143
Philip Glass: Streichquartett Nr. 2
Benjamin Britten: Streichquartett Nr. 2 (nur im Gipsbergwerk)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 3 (nur in der Scheune Minden)
Wolfgang Grandjean: II. Streichquartett (nur im Contemporaneum)

Die Orte

Für die Konzerte im Rahmen des Kultursommers 2018 hat die Gesellschaft für Aktuelle Klangkunst Trier besonders interessante Orte gewählt: ein Gipsbergwerk in Ralingen, eine umgestaltete Scheune Minden und mit dem Contemporaneum einen modernen Ausstellungspavillon in Oberbillig

Das Gipsbergwerk öffnet seine Stollen für ein in jeder Hinscht besonderes Konzert, denn die Akustik ist aufgrund der Struktur des "Konzertraums" von betörender Klarheit. In der ehemaligen Scheune Minden hat die Familie Wirtz einen Raum geschaffen, der nicht nur durch seine Ästehtik beeindruckt, sondern auch geradezu ideal ist für kleinere Kammerkonzerte. Im Contemporaneum wird jedes Konzert zu einem umfassenden Kunstwerk bei dem musikalische durch bildnerische Eindrücke ergänzt werden.