Bildende Künste in Zeiten von Corona

In diesem Jahr wird es leider nicht, wie sonst üblich, eine Herbstsausstellung geben: keine Vernissage mit Werkseinführung und kein Künstlergespräch. Kein Künstler, kein Künstlerpaar, keine Künstlergruppe wird im Mittelpunkt einer Ausstellung stehen. Trotzdem brauchen Besucher nicht auf Bildenden Kunstgenuss zu verzichten. Stattdessen können sie im Ausstellungspavillon die Vielfalt zeitgenössischen Kunstschaffens genießen und sich bei einem Spaziergang durch die den Pavillon umgebende Kulturbrache eines ehemaligen Steinbruchs nicht nur an Plastiken und Skulpturen sondern auch an herbstlichen und bald schon winterlichen Ausblicken ins Moseltal erfreuen.

Mehr zum Contemporaneum und seinem Skulpturenpark unter

https://contemporanea.de/contemporaneum/.

Mehr zu den Künstlern der Galerie unter

https://contemporanea.de/artists/

querbeet

wird es in den Herbst und durch den Winter gehen. Unter diesem Titel lädt die Galerie Contemporanea wieder zu einer Dauerausstellung der besonderen Art in ihr Contemporaneum und den umliegenden Skulpturenpark ein. Derzeit zu sehen sind Arbeiten von Ilse Aberer, Dieter Balzer, Roger Bertemes, Werner Bitzigeio, Nicholas Bodde, Nicola Dimitrov, Claudia Farina, Helge Hommes, Chikako Kato, Birgit Knappe, Bodo Korsig, Herbert Lankl, Pi Ledergerber, Jean Mauboules, Jan Meyer-Rogge, Hartwig Mülleitner, Bertrand Ney, Sígrun Olafsdottír, Heinz Oliberius, Jürgen Paas, Werner Pokorny, Harald Pompl, Sigurd Rompza, Paul Schneider, HD Schrader, Brigitte Schwacke, Susanne Specht, Jürgen Waxweiler, Peter Weber und anderen Künstlern.

Ausstellung und Park sind nur nach Vereinbarung geöffnet. Die aktuell gültigen Corona-Vorsichtsmaßnahmen werden selbstverständlich eingehalten.

Contemporanea · Galerie für moderne Kunst
Hildegard Reeh • Lerchenweg 26 • 54331 Oberbillig bei Trier
Tel +49 (0) 6501 122 97 • Mobil +49 (0) 160 550 23 49

Email: contemporanea@t-online.de • Internet: www.contemporanea.de